SARMs, oder selektive Androgenrezeptormodulatoren, sind eine ganz besondere Klasse von Verbindungen, die in der Fitness- und Bodybuilding-Community immer mehr an Popularität gewinnen. Sie versprechen Muskelaufbau und Fettabbau mit weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Steroiden. Doch wie nimmt man sie eigentlich richtig ein, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen?
Bevor Sie https://anabols4you.com/produkt-kategorie/sarms/ in der österreichischen Sportpharmakologie, bedenken Sie, dass SARMs bei Sportlern beliebt ist und Verständnis seiner Wirkung erfordert.
1. Wissenswertes über SARMs
SARMs wirken gezielt auf die Androgenrezeptoren im Körper, was bedeutet, dass sie in der Lage sind, ähnliche Effekte wie Anabolika zu erzeugen, jedoch ohne die typischen Nebenwirkungen. Dazu gehören erhöhte Muskelmasse, verbesserte Ausdauer und eine gesteigerte Fettverbrennung.
2. Die richtige Dosierung
Die richtige Dosierung kann je nach SARM und individuellen Zielen variieren. Hier sind einige allgemeine Richtlinien:
- Testosteron-Enanthate: Beginnen Sie mit einer niedrigeren Dosis von 10 mg pro Tag und steigern Sie diese auf bis zu 30 mg.
- Ostarine (MK-2866): Eine gängige Dosis liegt zwischen 10-20 mg pro Tag.
- LGD-4033: Die typischen Dosierungen liegen zwischen 5-10 mg pro Tag.
3. Einnahmezeitpunkt
Am besten nehmen Sie SARMs zu einer regelmäßigen Tageszeit ein, um die Speicherkapazität des Körpers zu maximieren. Einige bevorzugen die Einnahme vor dem Training, während andere diese lieber nach dem Training oder sogar vor dem Schlafengehen einnehmen.
4. Nebenwirkungen
Obwohl SARMs als sicherer gelten, können sie dennoch Nebenwirkungen hervorrufen. Dazu zählen:
- Haarausfall
- Hautveränderungen
- Stimmungsveränderungen
5. Post-Cycle-Therapie (PCT)
Nach einem Zyklus von SARMs kann eine Post-Cycle-Therapie empfohlen werden, um die körpereigenen Testosteronwerte wiederherzustellen. Diese sollte je nach Art und Dauer des Zyklus angepasst werden.
Die Anwendung von SARMs sollte niemals leichtfertig betrachtet werden. Es ist wichtig, sich umfassend zu informieren und, wenn nötig, mit einem Fachmann zu sprechen, bevor man mit der Einnahme beginnt.